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Ostern 2024

Ostern fiel auf Ende März und wir freuten uns schon auf ein bisschen Sonne und gemäßigte Temperaturen, bei denen man vielleicht den Kaffee auf der Terrasse trinken konnte. Komisch nur, dass die Schweden immer noch ihre Winterreifen mit Spikes draufhatten. Warum das so war, erfuhren wir am 3. April – es schneite. Die einzigen, die das nicht zu überraschen schien, waren die Schweden.

Im Haus waren nun alle Wände eingezogen, die dann auch gestrichen wurden. Unser Freund hatte es in der Zwischenzeit geschafft, den Türcode zu bekommen und so konnten wir endlich einmal (verbotenerweise) unser Haus von innen anschauen. Beim zweiten Besuch, als wir ein weiteres Mal vor unserer Abreise hineinwollten, haben wir den Fliesenleger angetroffen und konnten praktischerweise gleich klären, wie wir die Fliesen im Bad haben möchten. Keine Ahnung, wie das geworden wäre, wenn wir ihn nicht getroffen hätten.

Es kam der Abreisetag und uns war klar, dass unser nächster Schwedenbesuch die langersehnte Hausübergabe sein wird. Aber erst einmal hieß es sieben Wochen warten… Die Zeit verging mehr als langsam, doch irgendwann war die 31. Mai in Sichtweite.

Weihnachten 2024

Zehn Tage nach meinem alleinigen Besuch in Schweden waren wir wieder gemeinsam oben und haben zwischendurch immer wieder nach unserem Haus geschaut. Viel konnten wir nicht sehen, da wir nicht hineindurften. Streng genommen durften wir nicht einmal die Baustelle betreten und das Haus von außen in Augenschein nehmen. Da nach Weihnachten ohnehin Bauferien waren, hat das aber niemand mitbekommen und so waren wir in den zwei Wochen viermal am Haus und wenigstens von außen Fotos zu machen.

Die restliche Zeit im Urlaub haben wir damit verbracht, zu überlegen, welche Möbel wir haben möchten und sind einige Male bei IKEA gewesen, was in Schweden irgendwie ein ganz anderes Erlebnis ist, als in Deutschland. Authentischer, weil um einen herum alle Schwedisch sprechen.

Am 6. Januar ging es zurück nach Hause und wir mussten viele lange Wochen bis Ostern warten, bis wir wieder nach Schweden konnten.

Die Hauslieferung, Teil 2

Heute sollte das Dach auf das Haus kommen. Es war auch gleichzeitig mein Abreisetag, weshalb ich nicht ganz so früh aufstehen wollte wie am Vortag. Außerdem sieht man im Dunkeln nicht viel, weshalb ich beschloss, erst bei Tageslicht ein letztes Mal zur Baustelle zu fahren. Es war noch immer ziemlich kalt und es hatte auch wieder ein bisschen geschneit. Nach dem Frühstück habe ich meine Habseligkeiten gepackt, das Haus auf Vordermann gebracht, mich von unserem Freund verabschiedet und auf den Weg zur Baustelle gemacht. Dort waren die Monteure schon fleißig auf dem Dach zugange, das allmählich Gestalt annahm. Dieses Mal habe ich mich etwas weiter vorgewagt und bin sogar halb ums Haus herumgelaufen, so dass ich es von der Gartenseite betrachten konnte. Schnell noch ein paar Fotos gemacht für Jörg und dann stand die Rückreise an.

Diese sollte nicht ganz so ereignisreich werden, wie die Anreise, aber ohne Hindernisse ging es auch dieses Mal nicht. Der Unterschied war nur, dass ich wusste, was auf mich zukam. Man errät es sicher, es waren mal wieder die beiden Brücken. In der Hoffnung, dass der Transponder nun vielleicht wieder funktioniert, nahm ich auch dieses Mal auf der Öresundbrücke wieder die Fast Lane – um erneut mit Kreditkarte zu bezahlen, weil auch dieses Mal die Schranke geschlossen blieb. Auf der Storebælt auch dasselbe Spiel, wieder mit Hilfe aus dem Off den Barcode vom Transponder an das Lesegerät gehalten und die Fahrt konnte weitergehen. Zu Hause angekommen, hatten wir die Vermutung, dass die Batterie des Transponders vermutlich nach all den Jahren leer ist (man kann sie weder aufladen noch selbst wechseln) und haben kurzerhand einen neuen bestellt. Nachtrag: der neue Transponder funktioniert auch problemlos, wobei ich noch nicht wieder alleine gefahren bin 😉

Die Hauslieferung, Teil 1

So leichtfüßig und motiviert wie an diesem Tag komme ich selten aus dem Bett, aber ich war ja getrieben von Neugier. Kurz geduscht, Kaffee gemacht, Frühstück gerichtet und dann ging es um 6:40 Uhr auch schon los zur Baustelle. Diese liegt ca. 8 Min. mit dem Auto von unserer üblichen Unterkunft entfernt, aber ich hatte leicht erschwerte Bedingungen – es schneite und der Schnee blieb schon auf der Straße liegen. Ich fuhr also durch das Winterwonderland und erreichte um 6:50 Uhr die Baustelle. Was sahen meine Augen? Einen vollbeleuchteten LKW, der mich anstrahlte und die Arbeiten waren schon voll im Gange. Wann bitte haben die denn angefangen? Mitten in der Nacht? Um nicht im Weg rumzustehen und bestmöglich sehen zu können, habe ich mich in die Einfahrt zur Garage unseres Nachbarn gestellt. Prompt sprach mich der LKW-Fahrer an, den ich bis dato nicht wahrgenommen hatte, war ja auch noch früh, zappenduster und reichlich kalt. Er wollte nur wissen, ob das mein Haus sei und ich bejahte. Irgendwie ist das noch nicht wirklich bei mir angekommen, es fühlt sich so surreal an. Auf der Bodenplatte wurden schon einmal die Stützen hingelegt, die die Wände nach erster Montage abstützen sollen. Insgesamt waren sechs Personen anwesend und ich habe noch nie so eine leise Baustelle gesehen wie diese. Ok, neben mir lief der Motor des LKW, weil von dort aus auch der Kran gesteuert wurde, aber dennoch habe ich niemanden brüllen oder lauter sprechen gehört. Der Kran hob eine Wand nach der anderen auf die Platte und die Arbeiter montierten diese am Boden und stützten sie ab. In den einzelnen Seitenteilen (insgesamt müssten es neun sein) sind auch schon die Fenster eingesetzt. Heute werden also die Seitenteile montiert, morgen kommt der Dachstuhl drauf und dann sollte das Haus in ein paar Tagen dicht sein.

Die Küchenwände stehen schon

Als ich mittags zum dritten Mal zur Baustelle fuhr, waren alle Seitenteile bereits montiert und es sah aus, als könnten wir am nächsten Tag einziehen.

Am Nachmittag um 14 Uhr hatten eigentlich Jörg und ich einen Termin mit dem Elektriker, um die gesamte Elektrik im Haus zu planen bzw. die bereits erfolgte Planung zu besprechen. Da Jörg ja nicht mit in Schweden war, begleitete mich unser Freund, der schwedisch spricht. Das war auch mehr als hilfreich, obwohl unser noch relativ junger Elektriker lustigerweise Deutsch verstand. Immer, wenn ich zu unserem Freund etwas auf Deutsch sagte, antwortete er exakt auf das von mir Gesagte, allerdings auf Schwedisch. Er hatte als Kind Deutsch in der Schule gelernt und verstand noch so einiges. Nach geschlagenen zwei Stunden hatten wir alles besprochen und machten uns auf den Rückweg. Weil unser Freund noch etwar vorhatte, setzte ich ihn zu Hause ab und fuhr dann noch mal los, um mich im Supermarkt ein paar Orte weiter mit schwedischen Dingen einzudecken, ohne die ein Leben möglich, aber sinnlos ist ;-))

Seit meiner Einreise nach Schweden ist ja nichts Nennenswertes an lustigen bzw. ungewöhnlichen Begebenheiten passiert, es wurde also mal wieder Zeit, bevor Langeweile aufkommt. Aber was könnte jetzt noch kommen? Nachdem ich Passkontrolle, Brückenpannen und den Zoll erfolgreich bezwungen hatte? Richtig, wir hatten noch keine Alkoholkontrolle. Die örtliche Polizei zog also mich und überhaupt alle Fahrzeuge vor und hinter mir raus und nach Prüfung des Führerscheins durfte ich in das vorbereitete Röhrchen pusten. War ja kein Problem, da ich natürlich nicht einen Tropfen Alkohol getrunken hatte. Unnötig zu erwähnen, dass das meine allererste Alkoholkontrolle in meinem Leben war. Ich durfte also weiterfahren – welch ein Glück.

Da es inzwischen mehr als dunkel war, verzichtete ich auf einen weiteren Besuch auf der Baustelle.

Der Vortag vor der Hauslieferung

Nachdem ich Sonntagnachmittag gegen 17:00 Uhr an meinem Zielort ankam, machte es wenig Sinn, noch zur Baustelle zu fahren. Selbst in Südschweden wird es rund eine Dreiviertelstunde eher dunkel als in Hamburg.
Montagvormittag habe ich mich dann gegen 9 Uhr auf den kurzen Weg zur Baustelle gemacht und zum ersten Mal mit eigenen Augen das Grundstück mit Bodenplatte gesehen. Man hatte auch begonnen, ein Gerüst zu errichten.

Am frühen Nachmittag fuhr ich erneut zur Baustelle und war überrascht, weil das Gerüst fast fertig montiert war. Dann konnte mit der Hausanlieferung am nächsten Tag nichts mehr schiefgehen.

Am Abend habe ich überlegt, ob es wirklich sinnvoll ist, schon um 7 Uhr auf der Baustelle zu sein, vielleicht hat der LKW ja Verspätung. Aber egal, man weiß nie und zur Not warte ich im Auto. Also den Wecker auf 5:30 Uhr belassen, damit noch Zeit für einen Kaffee und ein kleines Frühstück ist.

Die Anreise

Eigentlich war nicht geplant, Murphy mit auf die Reise nach Schweden zu nehmen, aber lustigerweise war ich etwas vom Pech verfolgt. Es wäre zu viel gesagt, dass schiefging, was schiefgehen konnte, aber ich musste doch einige Hürden überwinden, die der Mann und ich in den letzten Jahren bei unseren gemeinsamen Fahrten nie hatten. Aber der Reihe nach: während Corona hatten Schleswig-Holsteiner, was die Einreise nach Dänemark anging, Sonderrechte. Dies setzte sich auch danach fort, d. h. Grenzkontrollen gab es nur für die anderen – dachte ich. Bis zu diesem Sonntag im Dezember 2023. Alle Autos vor mir, ok, es waren alles Dänen, durften die Grenze passieren. Ich nicht, ich musste rechts zur Passkontrolle abbiegen. Zwei wirklich sehr freundliche Grenzbeamte fragten nach meinem Ausweis und kommentierten das darin befindliche Foto – es habe eine gewisse Ähnlichkeit mit mir 😉 Na so ein Glück und ich durfte weiterfahren. Bis zur Storebælt-Brücke verlief die Reise ohne nennenswerte Zwischenfälle. Am Ende der Brücke, wenn man aus dem Süden kommt, ist die Mautstelle. Da wir mit Transponder über die Brücken fahren, habe ich auch dieses Mal die Express-Lane genommen und fuhr langsam auf die Schranke zu. Der sonst übliche Piepton im Auto, der signalisiert, dass sich die Schranke öffnet, blieb aus und die Schranke blieb zu. Super, schnell noch den Warnblinker eingeschaltet, dass alle nachfolgenden Fahrzeuge sehen, dass diese Spur auf unbestimmte Zeit erst mal blockiert ist und dann geschaut, wo ich Hilfe herbekomme. Plötzlich sprach mich eine Stimme aus dem Lautsprecher an, wie ich denn bezahlen möchte. Na eigentlich gar nicht, ich habe ja den BroBizz, der aber wohl nicht funktioniert. Ich sollte diesen von der Windschutzscheibe nehmen und mit dem Barcode (den man erst einmal finden muss), an den Scanner halten. Und oh Wunder, nun ging die Schranke auf und die Reise weiter. Beim nächsten Stopp kurz den Mann informiert, dass da irgendwas nicht stimme und ich vermutlich auch nicht über die Öresundbrücke komme. Wobei das nicht ganz richtig ist, denn man kommt aus Richtung Süden auf jeden Fall über die Brücke rüber, denn auch hier ist die Mautstelle erst am Ende der Brücke. Und – natürlich stand ich auch hier. Diesmal hat es nicht gereicht, dem nachfolgenden Verkehr anzuzeigen, dass das nix wird, die Schlange hinter mir wuchs also. Nachdem ich dreimal den Hilfe-Knopf gedrückt hatte, aber Null Reaktion kam, sah ich mich gezwungen, die Brückennutzung mit Kreditkarte zu bezahlen, was mal eben das Doppelte kostet. Aber ich musste ja irgendwann die Spur wieder freimachen. 20 m weiter beäugte man mich schon kritisch – der Zoll. Und was soll ich sagen? Nachdem ich endlich durch die Schranke war, hielt mich 20 m dahinter der Zoll an. Ernsthaft jetzt? Der hat uns noch nie angehalten, wirklich nicht. Ich musste also einige Fragen beantworten, ob ich was zu verzollen hätte, wohin ich wolle und warum. Offenbar habe ich die Fragen zur Zufriedenheit der Zollbeamtin beantwortet, denn ich durfte tatsächlich nach Schweden einreisen.

Der Liefertermin rückt näher

Fünf Tage vor dem ersten Liefertermin verkündet der Mann plötzlich, dass er terminlich verhindert sei und nicht mit nach Schweden kommen könne. Wie bitte?!? Nicht sein Ernst – oder doch? Doch, ein geschäftlicher, nicht verschiebbarer Termin, machte die Schwedenreise für ihn zunichte. Ich überlegte also: fahre ich wirklich allein? Diese weite Strecke? Andererseits, was ist, wenn ich nicht fahre? Habe ich dann das Gefühl, etwas Wichtiges verpasst zu haben? Ein Haus bekommt/baut man schließlich nur einmal im Leben, normalerweise. Gehen wir also vom Normalfall aus, ist dies die einzige Gelegenheit, die Anlieferung von Hausteilen live mitzuerleben. Kurz, ich habe mich durchgerungen, alleine nach Schweden zu fahren.

Die Öresundbrücke

Die Bodenplatte

Unnötig zu erwähnen, dass mein mehrmaliges Nachfragen, wann die Bodenplatte gegossen wird, unbeantwortet blieb. Ob ich hochgefahren wäre, um es mir vor Ort anzusehen, ist die Frage, da der Weg doch ein ziemlich großer Aufwand ist. Wir waren daher positiv überrascht, als wir am 30.11.2023 Fotos unseres schwedischen Freundes von der verschneiten Bodenplatte bekamen. Sie hatten es gerade noch vor dem Wintereinbruch geschafft. Nun hatten wir noch zwölf Tage bis zur Anlieferung der Hausteile – ob das zum Aushärten reicht? Wie lange braucht eine 25 cm dicke Betonplatte, um durchzuhärten? Sie muss wohl durchgehärtet gewesen sein, denn am 07.12. erreichten uns neue Bilder, auf denen die Leitungen für die Fußbodenheizung und die Wasseranschlüsse zu erkennen waren. Diese wurden auf der Bodenplatte aufgebracht und dann erneut mit Beton zugegossen. Ok, dafür dann fünf Tage zum Durchtrocknen, bis das Haus geliefert wird -läuft doch…

Bodenplatte ohne Anschlüsse

Bodenplatte mit Leitung für Fußbodenheizung…

…und mit Wasseranschlüssen

Der Startbesked – es ist nun offiziell, wir können mit dem Bau beginnen

Am 17.10.2023 kam die erlösende E-Mail vom Bauamt, der sog. Startbesked (Startbescheid). Dem Bauamt lagen nun alle Unterlagen vollständig vor und wir hatten es schwarz auf weiß, dass wir mit dem Bau beginnen können. In meiner Leichtgläubigkeit ging ich davon aus, dass nun zeitnah die Bodenarbeiten begännen. Aber hatte ich mal wieder die Rechnung ohne unseren Bauunternehmer gemacht. Irgendwann bekamen wir mal ein „Angebot“, das nicht unbedingt den gewohnten Standards als deutscher Sicht entsprach. Wir baten daher um detailliertere Angaben, nicht wissend, dass wir uns dadurch weiterhin viele, viele Tage in Geduld üben mussten. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass manche Mühlen in Schweden langsamer mahlen als zu Hause. Der Bodenbearbeiter schickte trotz aller Bitten kein detaillierteres Angebot, sondern bat um unsere „Freigabe“, damit er mit den Arbeiten beginnen könne. Da uns die Zeit im Nacken saß, haben wir die Freigabe erteilt, aber nicht ohne erneut um weitere Details zu den Bodenarbeiten zu bitten. Und tatsächlich reichte er diese dann nach. Die Bodenarbeiten hätten zu diesem Zeitpunkt schon längst begonnen haben sollen – haben sie aber nicht. Unser schwedischer Freund schickte uns tagesaktuelle Bilder vom Grundstück, auf denen inzwischen zwar ein Bagger zu sehen war, sonst aber nichts. Damit konfrontierte ich unseren Bauunternehmer, der wohl davon ausgegangen war, dass die Arbeiten längst begonnen hätten und an einem Montag meinte, bis Donnerstag sei alles fertig. Na gut, wenn er meint…Es war inzwischen der 20.11.2023 und die Bodenplatte hätte längst gegossen sein sollen. Mir wuchsen ein paar graue Haare mehr, aber unser Bauunternehmer wird schon wissen, was er tut. Wir können ohnehin nichts beeinflussen, selbst, wenn wir immer vor Ort wären. Wir harrten also der Dinge.

Tekniskt samråd oder das Kick-off-Meeting

Nachdem wir den Termin einmal verschieben mussten, fand das Kick-off-Meeting nun am 3. Oktober 2023 statt. Mit dabei waren ein Herr vom Bauamt, unser Kontrollbeauftragter sowie Jörg und ich. Das Ganze fand ausschließlich auf Schwedisch statt, das war uns von vorneherein klar. Den freundlichen Herrn vom Bauamt habe ich wirklich sehr gut verstanden, unseren Kontrollbeauftragten leider gar nicht. In diesem Meeting wurde ein Protokoll mit allen notwendigen Punkten im Detail durchgesprochen, To-Do’s wurden festgelegt und nach knapp 40 Minuten war es auch schon geschafft. Wir haben die Aufgabe, die Leistungsbeschreibung des Kamins nachzureichen und wenn das geschehen ist, kann das Bauamt endgültig grünes Licht für den Baubeginn geben. Wir müssen spätestens Mitte November starten, wenn das Grundstück bis zur Anlieferung des Hauses fertig sein soll.

Da wir zu diesem Zeitpunkt schon seit längerem nichts mehr von unserem Bauunternehmer gehört hatten, fragten wir mal nach dem Stand der Dinge, was die Aufschüttung des Grundstücks zur Vorbereitung für die Bodenplatte angeht. Es folgte erwartungsgemäß – nichts. Keine Antwort, trotz einer Fristsetzung. Der Plan war, dass sich jemand, den der Bauunternehmer beauftragt hatte, unser Grundstück anschaut, um daraufhin ein Angebot zu erstellen. Das Ganze hatte längst stattgefunden, auf das Angebot warteten wir seither vergebens.

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