Wir sind also ein zweites Mal zu unserem favorisierten Haus gegangen, gleiche Prozedur – Tür auf, Schuhe aus, dieses Mal aber gezielt den Verkäufer, mit dem wir uns beim ersten Besuch natürlich auch schon etwas unterhalten hatten, mit Fragen gelöchert. Es war eine interessante Mischung aus Schwedisch und Englisch, da mir inzwischen viele Begriffe rund ums Haus nur auf Schwedisch, nicht aber auf Englisch geläufig sind.
Der Verkäufer nahm unsere ganzen Wünsche und Fragen auf und versprach, uns ein Angebot zukommen zu lassen. Wir waren gespannt und hofften, dass er die Erstellung des Angebots nicht an den Regionalverkäufer, mit dem wir seinerzeit die nicht ganz so positive Erfahrung gemacht hatten, weiterleiten würde.

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